Schlagwort-Archive: Sanierung

hüttnerarchitekten_Brauhausstraße 18

Architektouren 2024

Büro im alten Wohnstallhaus

Wir sind wieder dabei!

Unser Bürogebäude hat es in die Auswahl für die Architektouren 2024 geschafft. Die Architektouren der Bayerischen Architektenkammer bieten jedes Jahr die Gelegenheit besondere Objekte vor Ort zu besichtigen und so auch mit den BauherrInnen, den NutzerInnen und den ArchitektInnen ins Gespräch zu kommen.

Besichtigungen sind am 29. Juni 2024 im Zeitraum von 15:00Uhr – 17:00 Uhr in der Brauhausstraße 18 in 95192 Lichtenberg möglich.

 

 

Schule am Martinsberg

Bauwerkstätten Schule am Martinsberg

Werkstattprozess zur Generalsanierung der Schule in vier Planungswerkstätten

In den insgesamt vier Bauwerkstätten beleuchten wir zusammen mit den VertreterInnen aller Akteure aus dem Schulumfeld bereits in der ersten Phase des Projektes die städtebaulichen und gebäudeplanerischen Aspekte der Aufgabe. Die gemeinschaftlich erarbeiteten Szenarien samt Kosten- und Zeitablaufbetrachtungen dienen dem Schulträger wesentlich als Entscheidungsgrundlage zur Definition der weiteren Planungsschritte.

 

Gemeindesaal Berg

Architektouren 2023

Gemeindesaal Berg und Dorfgemeinschaftshaus Carlsgrün

Wir sind wieder dabei!

Der Gemeindesaal Berg und das Dorfgemeinschaftshaus Carlsgrün, das in Zusammenarbeit mit dem Marktredwitzer Architekturbüro Kuchenreuther Architekten entstanden ist, haben es in die Auswahl für die Architektouren 2023 geschafft. Die Architektouren der Bayerischen Architektenkammer bieten jedes Jahr die Gelegenheit besondere Objekte vor Ort zu besichtigen und so auch mit den BauherrInnen, den NutzerInnen und den ArchitektInnen ins Gespräch zu kommen.

 

Besichtigungstermine mit Führung:

Dorfgemeinschaftshaus Carlsgrün
Sa. 24. Juni 2023 um 13.30Uhr
Siemesweg 1, 95138 Carlsgrün – Bad Steben

Gemeindesaal Berg
Sa. 24. Juni 2023 um 14.30 Uhr + 15:30Uhr
Hoferstraße 8, 95180 Berg

Haus G mit Anbau Steinbach

Haus G in Steinbach

Sanierung und Erweiterung eines Wohnhauses

Es ist das Haus des Großvaters, das dieser in einem Dorf im Frankenwald im frühen 20. Jahrhundert als Handwerksmeister selbst errichtet hat. Die junge Familie will es nun wiederbeleben.
Das vorhandene Raumprogramm erscheint jedoch nicht ausreichend und im Laufe der Jahre sind unschöne Erweiterungen und Umformungen entstanden, die im Zuge einer umfassenden Sanierung geheilt werden sollen.
Wir entdecken spannende Raumreserven in den vier Giebeln des Spitzbodens und organisieren dort den Bereich für die Eltern. So kann der neue Anbau aus Sichtbeton eingeschossig bleiben und sich dem Volumen des Bestands unterordnen.

 

Haus am Marktplatz Lichtenberg

Haus am Marktplatz in Lichtenberg

Sanierung eines denkmalgeschützten Wohnhauses

Das kleine ehemalige Wohnstallhaus liegt dem historischen Ortskern von Lichtenberg vorgelagert am ehemaligen Stadttor. Obwohl die Grundmauern des Gebäudes bereits im Mittelalter errichtet wurden, entstand der Großteil des Bestands im 19. Jahrhundert, nach den Stadtbränden von 1814 und 1869. Die historische Bausubstanz im Inneren des denkmalgeschützten Gebäudes ging bei Umbaumaßnahmen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts umfassend verloren.

Der jetzige Eigentümer ist in dem Haus aufgewachsen, das seit dem Tod seines Vaters leer steht. Nun will er für den eigenen Sohn zeitgemäßen Wohnraum realisieren. Wir bauen alle neuzeitlichen Ergänzungen zurück und schälen die ursprüngliche Struktur des Gebäudes frei. Übrig bleibt eine über drei Seiten gut belichtete Wohnraumspange am Giebel, bei der über drei Geschosse die Nutzungen neu geordnet werden sowie eine schmale Erschließungszone an der Grenzwand zum Nachbargebäude. Dort setzen wir die Sanitärräume als „Leuchtkörper“ zur Belichtung des Innenbereichs. Im Ausbau beschränken wir uns auf wenige Materialien: heimisches Fichtenholz, mineralische Kalkputze, Holz- und Hanfdämmung. Dach und Giebel des Effizienzhaus Denkmal werden wieder ortstypisch mit Schiefer verkleidet. Nachts brennt wieder Licht am Stadttor von Lichtenberg.

 

Erster Spatenstich, Villa Weiss Helmbrechts

Villa Weiss Helmbrechts

Umbau einer Fabrikantenvilla zu einem Seminarhotel

26. September 2015
Erster Spatenstich zum Umbau der Villa Weiss mit „Baustellenmusik“

9. August 2015
Tag der offenen Tür mit großer Resonanz

Das Konzept der Mehrfachnutzung als Hotel für Geschäftsreisende, Touristen, Seminarteilnemmer; als Ort der Begegnung für Musikliebhaber und Seminarteilnehmer; als Ausrichtungsort für Konzerte und andere öffentliche Veranstaltungen wurde den Bürgern der Stadt Helmbrechts und den eingeladenen Gästen vorgestellt und näher gebracht.

Hier geht es zur Website der Villa Weiss Helmbrechts.

Hotel VILLA WEISS Helmbrechts

VILLA WEISS Helmbrechts

Um- und Ausbau einer Stadtvilla in Helmbrechts

Die VILLA WEISS Helmbrechts, ehemalige Fabrikantenvilla von C. F. Weiss, ein seit einigen Jahren leerstehendes Gebäude, bestehend aus dem Hauptgebäude mit seiner klassizistischen und reich verzierten Putzfassade, Nebengebäude und historischer Scheune wird umgebaut zu einem Hotel mit Seminarbetrieb.
Die marode Scheune wird abgerissen, historische Gegebenheiten wie z. B. die zweiflügeligen Innentüren im klassizistischen Stil und die Stuckornamente gilt es zu erhalten. Auch das einzigartige, denkmalgeschützte Hochzeitszimmer mit Wand- und Deckenvertäfelungen aus Holz und Wandmalereien wird restauriert.

Hier geht`s zur Homepage vom Hotel

Jugendtreff Naila

Jugendtreff JuNaited

Neubau eines Jugendtreffs in Naila

Umnutzung des ehemaligen Kaufhauses Rank am Anger 4 zum Jugendtreff Junaited. Das fertige Gebäude schließt auf der gesamten Grundstücksbreite wieder die Zeilenbebauung zum Anger. Der zweigeschossige Baukörper mit Satteldach nimmt die Struktur der angrenzenden Gebäude auf. Die klassische Lochfassade ermöglicht die erwünschte Abgeschlossenheit zum Anger.
Hofseitig legt sich ein Band aus Sichtbeton vor den Baukörper. Es formt in einer durchgehenden Schleife den Eingang, die Außenbühne, die Außentreppe und den Balkon des Veranstaltungsraums.
Durch die Glasfassade wird das Gebäude selbst zur Bühne – alle Bereiche sind vom Hof aus einsehbar: Offener Treff im Erdgeschoss, Eingangshalle und Veranstaltungssaal im Obergeschoss. Wie als Kulisse eingestellt wirken die Raumkörper, in dem die Gruppenräume und Nebenräume untergebracht sind. Die Übergänge vom Gebäude zum Innenhof sind fließend. Das soll Hemmschwellen für die potentiellen Nutzer abbauen und die Kommunikation fördern.
Die großzügige Gestaltung der Freianlagen ermöglicht eine flexible Nutzung für sportliche und kreative Betätigungen und auch für Veranstaltungen. Der dem Gebäude direkt vorgelagerte Bereich wird als geschlossen wirkender Platzraum ausgebildet, dennoch lädt die fußläufige Verbindung zwischen der Hauptstraße und der Peunthgasse auch andere Altersgruppen ein.