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Quartiersmanagement Stammbach

Quartiersmanagement Stammbach

Beteiligungsprozess

Im Rahmen eines Quartiersmanagements begleiten wir die Marktgemeinde Stammbach bei der Realisierung ihres ISEKs und des städtebaulichen Rahmenplans.
Als wesentlichen Erfolgsfaktor wird von der Gemeinde die Einbeziehung der Bürgerschaft in den Gestaltungsprozess gesehen. In groß angelegten Beteiligungswerkstätten werden Inhalt und Ansinnen des ISEKs den Teilnehmenden vermittelt und die Schlüsselprojekte gemeinsam weiterentwickelt. Zielsetzung hierbei ist es, solide, breit mitgetragene Aufgabenstellungen für die folgenden vertieften Planungen des städtebaulichen Entwurfs, sowie einzelner Hochbau- und Freiraumplanungen zu schaffen.
Moderationsmethodik und das Arbeiten am Großraum-Modell ermöglichen es mit Laien in Großgruppen auf hohem Niveau städtebauliche und hochbauliche Zusammenhänge zu diskutieren und wertvolle Beiträge zum Quartiersumbau zu entwickeln.

 

Werkstattverfahren Kindergarten Lichtenberg

Werkstattverfahren Kindergarten Lichtenberg

Beteiligunsprozess

Mit dem Werkstattprozess will die Stadt Lichtenberg den Weg einer gemeinschaftlich getragenen und nutzerorientierten Projektentwicklung beschreiten. Vertreter aller Akteure aus dem Orbit des Kindergartens sollen bereits in der ersten Phase des Projektes eingebunden sein, um eine qualifizierte Entscheidungsgrundlage für die Stadt Lichtenberg zu erarbeiten. Gleichzeitig soll für den Bauherren ein Leitfaden mit Kosten- und Zeitrahmen erarbeitet und eine präzise Formulierung der Planungsaufgabe für die Gebäude- und Freianlagenplanung formuliert werden.

 

bauwerkstatt fachwerkhaisla

Fachwerkhaisla Münchberg

Bauwerkstatt

Zusammen mit VertreterInnen aus Verwaltung, Stadträten und Denkmalamt, der BürgerInnenschaft sowie ExpertInnen für Stadtmarketing und GenusshandwerkerInnen erarbeiten wir für die Stadt Münchberg in zwei Bauwerkstätten, ein Nutzungs- und Raumkonzept für das unter Denkmalschutz stehende FACHWERKHAISLA.

Damit schaffen wir nicht nur Grundlage für eine Förderung durch das Landesamt für Denkmalpflege und eine konkrete Aufgabestellung für den nachgeschalteten Planerwettbewerb in Form einer Mehrfachbeauftragung.
Als wesentlichen Erfolg werten die TeilnehmerInnen, dass eine tragfähige gemeinsame Vision entstehen konnte, wie aus dem FACHWERKHAISLA das GENUSSHAISLA werden kann.